Werbung. Werbung stört. Werbung manipuliert. Werbung lügt. Werbung.
Was kann man tun gegen diese alltägliche Flut an falschen Versprechen, lustigen Wortspielen und bunten Bildern, die einen doch nur dazu treiben sollen, etwas zu kaufen, was man gar nicht braucht? Heutzutage ist es so gut wie unmöglich, von der Werbung verschont zu werden.
Im Internet kann der geneigte Nutzer seinen Browser mit Plugins erweitern und sich somit frei von Werbung bewegen, siehe z.B. Adblock Plus für den Firefox, Chrome und Opera oder weitergreifende Plugins wie NoScript für den Firefox, der einen von allem Popup-, Flash- und anderem Kram befreit.
Doch diese Möglichkeiten gibt es ausserhalb der digitalen Welt leider nicht. Man ist der Werbung dort hilflos ausgeliefert und kann ausser wegschauen nichts tun. Wirklich nichts?
Diese Plattform möchte Möglichkeiten anbieten gegen die Werbung zu arbeiten. Die Werbeflächen zu blockieren. Zwar nicht so, dass sie verschwinden, aber trotzdem so, dass die Werbung verschwindet. Und da die Flächen sowieso vorhanden sind, weshalb sollte man sie dann nicht zur Aufklärungsarbeit über Werbung selbst verwenden?
Bei jeder Art von Werbung wird das Augenmerk des Betrachters auf einen vermeintlichen Vorteil eines Produkts/ einer Marke gerichtet, wir versuchen das Gegenteil zu erreichen und ein Licht auf die Schattenseiten zu werfen. Ob das ganze nun umfassend kritisch oder stumpf polemisch ist ändert nichts an dem alleinigen Ziel: Werbung aufdecken, Werbung neutralisieren, Werbung behindern.
Der englische Begriff "Adbusting" fasst dieses wunderbar zusammen und steht mittlerweile stellvertretend für mehrere Konzepte und Aktionen in dieser Bewegung.
Soweit möglich wird auf aktuelle Werbekampagnen/Plakate in diversen deutschen Grosstädten mit Gegenentwürfen eingegangen, damit wird die Waffe Werbung gegen die Werbung selbst zu einem neuen und sinnvollen Werkzeug umgewandelt. Um euern Teil beizutragen müsst ihr diese Entwürfe nur ausdrucken und verbreiten.
Da dem geneigten Leser nicht die Budgets der Werbetreibenden zur Verfügung stehen wird versucht möglichst einfache Lösungen anzubieten. Ein grosses Billboard auszutauschen wird auch ohne direkt einen Drucker zu beauftragen nicht billig, aber durch Tools wie z.B. den Rasterbator immerhin vereinfacht.
(Um tatsächlich die ganze Fläche abzudecken müsste man 144 DIN A4 Seiten drucken, je nach Drucker/verwendeten Patronen sind das dann auch beim selber drucken ~14€)
Schöner ist es dann schon, wenn nur Teile der Originalwerbung überklebt werden müssen, beispielhaft dafür dieser Blogeintrag.
Weitere wichtige Tipps zum Wildplakatieren finden sich hier, hier und hier. Fürs selbst Drucken ist diese Liste an nicht nachverfolgbaren Druckern noch sehr interessant.
Kontaktiert uns mit Ideen, Feedback, Vorschlägen jederzeit unter
eigenewaffen@shortmail.me
Mit ihren eigenen Waffen gibts auch auf Facebook und Twitter.
Im Internet kann der geneigte Nutzer seinen Browser mit Plugins erweitern und sich somit frei von Werbung bewegen, siehe z.B. Adblock Plus für den Firefox, Chrome und Opera oder weitergreifende Plugins wie NoScript für den Firefox, der einen von allem Popup-, Flash- und anderem Kram befreit.
Doch diese Möglichkeiten gibt es ausserhalb der digitalen Welt leider nicht. Man ist der Werbung dort hilflos ausgeliefert und kann ausser wegschauen nichts tun. Wirklich nichts?
Diese Plattform möchte Möglichkeiten anbieten gegen die Werbung zu arbeiten. Die Werbeflächen zu blockieren. Zwar nicht so, dass sie verschwinden, aber trotzdem so, dass die Werbung verschwindet. Und da die Flächen sowieso vorhanden sind, weshalb sollte man sie dann nicht zur Aufklärungsarbeit über Werbung selbst verwenden?
Bei jeder Art von Werbung wird das Augenmerk des Betrachters auf einen vermeintlichen Vorteil eines Produkts/ einer Marke gerichtet, wir versuchen das Gegenteil zu erreichen und ein Licht auf die Schattenseiten zu werfen. Ob das ganze nun umfassend kritisch oder stumpf polemisch ist ändert nichts an dem alleinigen Ziel: Werbung aufdecken, Werbung neutralisieren, Werbung behindern.
Der englische Begriff "Adbusting" fasst dieses wunderbar zusammen und steht mittlerweile stellvertretend für mehrere Konzepte und Aktionen in dieser Bewegung.
Soweit möglich wird auf aktuelle Werbekampagnen/Plakate in diversen deutschen Grosstädten mit Gegenentwürfen eingegangen, damit wird die Waffe Werbung gegen die Werbung selbst zu einem neuen und sinnvollen Werkzeug umgewandelt. Um euern Teil beizutragen müsst ihr diese Entwürfe nur ausdrucken und verbreiten.
Da dem geneigten Leser nicht die Budgets der Werbetreibenden zur Verfügung stehen wird versucht möglichst einfache Lösungen anzubieten. Ein grosses Billboard auszutauschen wird auch ohne direkt einen Drucker zu beauftragen nicht billig, aber durch Tools wie z.B. den Rasterbator immerhin vereinfacht.
(Um tatsächlich die ganze Fläche abzudecken müsste man 144 DIN A4 Seiten drucken, je nach Drucker/verwendeten Patronen sind das dann auch beim selber drucken ~14€)
Schöner ist es dann schon, wenn nur Teile der Originalwerbung überklebt werden müssen, beispielhaft dafür dieser Blogeintrag.
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